Das nächste Update ist für den 23.02.2018 geplant.

In der Entwicklungsumgebung können wir bereits eine Bestellung abschließen. Mit der nächsten Veröffentlichung beginnen wir mit der Alpha Version. Ich vermute, dass wir mit nur noch 300 Entwicklerstunden eine stabile Version veröffentlichen können. Vor diesem Hintergrund muss man meiner Meinung nach aufräumen.

In unserem Blog halten wir zukünftig nur noch News für ein bis zwei Jahre online. Wir hätten jetzt sicherlich „Content Recycling“ machen können. Sogenanntes „Content Recycling“ ist eine effektive Strategie, um auch mit wenig Zeit den vorhandenen Content maximal auszunutzen.

Ich habe mich für ein das Löschen der Blogartikeln entschieden. Die Inhalte waren einfach veraltet und passten nicht mehr zum E-Commerce im Jahr 2018. 2018 wird sicherlich ein spannendes Jahr für unser Projekt. Bis zum endgültigen Release können sich Interessenten mit der Public Preview einen Überblick über die neue Gestaltung verschaffen. Wir stellen die Vorschau-Version vor allem für solche Shopbetreiber bereit, die „gern neue Software ausprobieren und kleinere Probleme eher als willkommene Herausforderung betrachten“.

Die Shop-Version am 23.02 wird leider noch keine Bilder verwalten und wichtige Zahlungsarten werden fehlen. Ich hoffe, die Button Gestaltung wird im Front-End abgeschlossen sein. 3 bis 4 Wochen später werden vermutlich dann über technische must haves hier berichten.

Ich selbst probiere zurzeit mit meinem Blog die Anbindung an Alexa aus. Sage einfach „Alexa, ralf zwanzig drei aktivieren“ danach kannst du über den Sprachbefehl „Alexa, öffne ralf zwanzig drei“ meinen Alexa Skill sofort öffnen. Alexa verbindet dich dann mit dem Blog blog.r23.de meiner Digitalagentur für Virtual Reality und interaktive Markenerlebnisse.

Was ist Alexa?

Alexa ist der cloudbasierte Sprachdienst von Amazon. Mit Alexa können wir natürliche Spracherlebnisse für unsere Kunden entwickeln und ihnen so ermöglichen, ihre täglich genutzte Technologie intuitiv zu steuern.

Mit Alexa können wir die Kundeninteraktionen mit unserem Shop ganz neu konzeptionieren. Einmal ist es natürlich die nächste Generation von Computer-Technologie. Das heißt, wir haben eben keine Tastatur, keine Maus, kein Touch, im Grunde haben wir eigentlich gar kein Gerät.

weitere Informationen in unserem Forum
https://foren.myoos.de/viewforum.php?f=45

Mehr Umsatz mit VR-Commerce

Virtual Reality spricht Kunden gezielt an und sorgt für mehr Kaufinteresse.

Der neue Trend liegt im VR-Commerce. Dabei bewegen sich Kunden durch virtuelle Shoppingwelten und entdecken Dinge. Die Möglichkeiten sind vielfältig, und physikalische Grenzen gibt es im virtuellen Raum nicht.

VR-Commerce verbreitet sich schnell. Laut Wirtschaftsexperten erwartet der deutsche Onlinehandel steigende Absätze. Durch die neue Technologie steuert die Branche ab 2020 einem Umsatzplus von bis zu einer Milliarde Euro entgegen. Der Weg in eine lukrative Ära ist vorbestimmt.

Shopbetreiber, die das volle Potenzial von Virtual Reality im Internet ausschöpfen wollen, brauchen die Produktdaten in 3D. In meinem Fotostudio in Hagen erstelle ich 3D Rekonstruktionen von Produkten für WebVR in Blog oder Online Shop. Der Scanvorgang wird direkt in meinem Fotostudio in Hagen durchgeführt.

Mit 3D Rekonstruktion wird das Erstellen von dreidimensionalen Modellen von reallen Objekten bezeichnet. Es können auch ganze Szenerien einschließlich ihrer enthaltenen Objekten und Strukturen rekonstruiert werden. Der wesentliche Unterschied zum üblichen Erstellen von 3D-Modellen liegt im erheblich geringeren Arbeitsaufwand. Punkte werden nicht manuell erfasst um daraus Modelle zu erzeugen, sondern von einem Sensor registriert, um so ein digitales Abbild eines Objekts zu erstellen. Während eine 2D-Fotografie nur eine einzelne Perspektive eines dreidimensionalen Objektes zeigt, ist für eine vollständiges 3D Rekonstruktion das Registrieren von Punkten aus mehreren Perspektiven nötig.

Die anliegende Animation zeigt den 3-D Scan von einem Hokkaidokürbis

Mein Fotostudio exportiert auf Wunsch die 3D-Modelle nach Sketchfab. Dem MyOOS Projekt stellen wir ein Open Source Plugin für Sketchfab Inhalte zur Verfügung.

Weitere Informationen in unserem Handbuch
http://doku.oos-shop.de/myoos-benutzerhandbuch/ueber-myoos/eine-einfuehrung-in-das-myoos-shopsystem/ueber-wp/plugins/wordpress-plugin-sketchfab/

Diskussion über VR Commerce gerne hier https://foren.myoos.de/viewforum.php?f=44

3D in HTML5 ohne Plugin

Aktuelle Browser sind in der Lage Echtzeit-3D-Modelle ohne die Verwendung einer zusätzlichen Erweiterung auf einer beliebigen Website darzustellen. Dadurch entfällt die Hürde für die Kunden ein spezielles Plugin wie z.B. Flash installieren zu müssen und wird dadurch für viele Einsatzgebiete interessant.

Das VR Team von Mozilla hat ein Open-Source Framework A-Frame für die Erstellung von 3D-Inhalten in Webbrowsern ins Leben gerufen.
Cecropia Solutions entwickelte auf Basis von THREE.js das ursprüngliche Hall-Projekt. Die Entwickler hatten beschlossen das Projekt auf das A-Frame zu migrieren. Die Original Quellen finden Sie auf Github.

Wir forken das Projekt:
https://blog.r23.de/museum/
Navigation
In dieser Version ist die Hauptnavigation Handbedienung (Vive Stäbe und Oculus Touch), um einen teleportierenden Strahl zu schießen, um anzuprobieren, wo du sein willst.
Für den Desktop sind die herkömmlichen Spielkontrollen verfügbar (WASD, Pfeiltasten und Maus).
Für mobile Plattformen (GearVR und Cardboard) sind Teleport Spots mit einem Gaze Cursor der Weg, um zu den verschiedenen Zielen in der Halle zu springen.

WebXR: Virtual und Augmented Reality im Browser

Die WebXR Device API bietet Zugriff auf Eingabe- und Ausgabefunktionen, die üblicherweise mit Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) Hardware wie Googles Daydream, Oculus Rift, Samsung Gear VR, HTC Vive und Windows Mixed Reality Headsets verbunden sind. Vereinfacht ausgedrückt, können wir damit Virtual Reality und Augmented Reality Websites erstellen, die man mit der entsprechenden Hardware wie einem VR-Headset oder einem AR-fähigen Smartphone betrachten kann.

Damit Web-Entwickler sich frühzeitig mit der Technologie vertraut machen können, hat Google einen Prototyp einer Augmented Reality fähigen Web-App auf Github veröffentlicht. Die Demo nennt sich Article und enthält ein 3D-Modell, das sich in allen Browsern anschauen und durch Berührung auch bewegen lässt.

Article ist ein 3D-Modellbetrachter, der für alle Browser funktioniert. Auf dem Desktop können Benutzer ein 3D-Modell ausprobieren – in diesem Fall einen Raumanzug -, indem sie es zum Drehen ziehen oder zum Zoomen scrollen. Auf dem Handy ist die Erfahrung ähnlich: Benutzer berühren und ziehen, um das Modell zu drehen, oder ziehen mit zwei Fingern, um es zu vergrößern.
Greifen Nutzer mit einem AR-Browser von Google auf Article zu, erscheint neben dem 3D-Modell ein AR-Button. Per Klick wird dann die Kamera aktiviert, und Nutzer können das Modell frei im Raum positionieren.
https://blog.r23.de/webar/article/public/

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